Momente/Begegnungen, die mich berührt haben
– Am letzten Tag des Projektes haben wir uns mit Matan getroffen, einem Bewohner des Projektes Kiwunim. Matan hat eine Behinderung. Er hatte an dem Tag Geburtstag und wir haben mit ihm Zeit verbracht, bevor er zu seiner Familie fuhr. Wir haben Eis gegessen und Fifa gespielt. Mir ist vor allem bei den individuellen Begegnungen der Bewohner aufgefallen, dass Sie sehr ähnliche Interessen haben wie wir. Matan hat den gleichen Humor und wir haben uns Memes aus dem Internet gezeigt und uns an dem Nachmittag schlapp gelacht. Beim Fifa-Spielen war er unschlagbar. 😊
Persönliches Fazit
Es ist so wichtig heutzutage, offen zu sein. Gerade in einem Land wie Israel, mit solch interessanten Persönlichkeiten, die viel zu erzählen haben. Meistens denkt man sich nichts bei den Menschen, denen wir im Alltag begegnen. Aber wenn man ins Gespräch kommt und sich austauscht, merkt man schnell, wie viele interessante Geschichten es auf der Welt zu hören gibt und wieviel man verpassen würde, wenn man verschlossen durch die Welt geht.
Alexandra Vogel
(Duale Studentin bei Würth)
AFS-Blog
Now especially: Solidarity with the people of Israel