Nicht kategorisiert

Gerade jetzt: Solidarisch mit den Menschen in Israel

Erklärung von ASF zur terroristischen Angriffswelle gegen Israel und zu antisemitischen Reaktionen in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit. ASF ruft zu Solidaritätsdemonstrationen auf.

ASF-Freiwillige in Israel 2017. Bild: ASF/Helena Schätzle

Seit dem Morgen des 7. Oktober wird Israel erneut massiv von der palästinensischen Terror-Organisation Hamas attackiert. Hunderte Zivilist*innen und Soldat*innen wurden verschleppt, gequält und getötet. Uns erreichen schockierende und verstörende Bilder, die von Unmenschlichkeit und Hass geprägt sind. Wir sind zutiefst erschüttert.

Unsere ganze Solidarität gilt allen Menschen in Israel, deren Sicherheit bedroht ist und die mit großen Verlusten und Ängsten leben müssen.

An vielen Orten in der Welt kommt es zu Demonstrationen von Gruppierungen, die sich solidarisch mit der Hamas zeigen. Diese Demonstrationen sind von Antisemitismus und Israelfeindschaft durchzogen. Wir verurteilen die Terrorangriffe gegen Israel und den israelfeindlichen Hass aufs Schärfste.

Unsere Sorge und Verbundenheit gilt den Menschen in Israel, unseren Partner*innen, Freiwilligen und Freund*innen. Wir stehen mit ihnen im Austausch. Wir fühlen uns mit dem Staat Israel verbunden, der Jüdinnen und Juden Sicherheit und Schutz bieten soll.

Wir unterstützen Kundgebungen, die ihre Solidarität mit Israel ausdrücken.

Hintergrund unserer Israel-Arbeit:

Seit 1961 engagieren sich jedes Jahr ASF-Freiwillige bei verschiedenen Partnerorganisationen in Israel. Dort begleiten sie Shoah-Überlebende, sozial benachteiligte Menschen und Menschen mit Behinderungen und sind an Gedenkorten, Archiven und Museen tätig. Freiwillige aus Israel engagieren sich regelmäßig im internationalen Freiwilligenprogramm von ASF in Deutschland. Zahlreiche enge Weggefährt*innen darunter viele Überlebende der #Shoah haben diese Annäherung möglich gemacht und wesentlich mit gestaltet. #standwithisrael

AFS-Blog

Gerade jetzt: Solidarisch mit den Menschen in Israel

zum Blogbeitrag